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FAZIT

Monografie Georg Brandner 1976 – 2021

Der Schepfer

Der stetige Drang zu schaffen kennzeichnet die künstlerische Entwicklung Georg Brandners in einer intensiven Reihe erfolgreicher Ausstellungen, Auftragsarbeiten, Symposien und Kunstmessen.

Eine Auswahl von Ausstellungs-, Messe-, Workshop-, Symposiums- und Arbeitsfotos von 1979 bis 2021.

Der Schöpfer

Spannung und Transparenz bieten dem Künstler stilistische Grenzen, die er seit jeher zu überschreiten gewillt ist. Aus einer Vielzahl an Techniken und Materialien entwickelt er seinen unverkennbaren Stil.

Eine Auswahl von Malerei und Objekten von 1976 bis 2021.

Der Pilger

Als Pilger durchquert Georg Brandner die Welt, in der die Idee besteht, dass Kulturen und Grenzen fließend sind und doch untereinander verbunden sein können. Auf jeder Reise entstehen Dokumente seines Kunstschaffens. Die Reisen von Georg Brandner führen u.a. in folgende Länder:

Ägypten, Bali, Brasilien, Kambodscha, Indien , Jamaika, Australien, Jordanien, Karibik, Europa, Kuba, Mexiko, Philippinen, Südsee, Russland, Thailand, USA, Venezuela, Laos, China, Vietnam, Uruguay, Argentinien, Chile, Bolivien, Peru, Panama

Eine Auswahl aus Tausenden Reisefotografien von 1984 bis 2020.

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Kommentare

Georg Brandner ist sich auch angesichts seines internationalen Erfolgs immer selbst treu geblieben. Er ist von Grund auf authentisch – um dieses Modewort zu verwenden. Er bleibt im Prozess des Findens, des Probierens, des immer wieder neu Anfangens, des Überschreitens, sich Hingebens … Dies gerade auch auf Grundlage jahrzehntelanger Erfahrungen im Umgang mit Materialien, Gestaltungsprinzipien und nicht zuletzt den eigenen Fähigkeiten inklusive dem Wissen über sich selbst und der Welt.

Wir können gespannt sein, was da noch kommt.

Klaus Nicolai

Latente Erfahrungen seiner Biographie, emotionale Kreativität und Wille sind die Antriebskraft für die Bildwelten, in denen die Spuren des Schaffensprozesses ablesbar werden und in die intuitiv, nichtrationale Schreib- und Kratzspuren eingelassen sind

Pater Laurentius U. Englisch

..Deine Arbeiten sind zu Tode ehrlich und haben ungemeine Stärke.Vor allem haben die Arbeiten Kompositives, das man suchen muss.

Roben Hammerstiel

Der den Stimmen seines Unterbewußtseins hellhörig folgende Maler ist unterwegs zu neuen Entwicklungen, die er sehr bewußt und konsequent malerisch umsetzt.

Günther Jontes

Die Malfäche wird dabei immer wieder zum Spannungsfeld eines dualen Kräftespiels,das sich uns in den expressiv bewegten Farbbalken, Ballungen und Verdichtungen als System und Chaos, als Ekstase und Stille, Dynamik und Statik, Form und Unform offenbart.

Karl Heinz Schwarzmann

Seine Glassculpturen vergleichbar mit aufrechtstehenden dicken Eisblöcken, worin zufällig ein bestimmtes Muster eingefroren scheint.

Thijs Lenssen

Das Ringen um die eigene Aussage, der Versuch der geistigen Orientierung vor dem Hintergrund seiner industriebestimmten obersteierischen Heimat, das Finden eigener Themen und formaler Gestaltungen im Rahmen der von ihm gesuchten und sich ihm eröffnenden zeitgenössischen Kunst kennzeichnen den Künstler Georg Brandner und seinen Personalstil.

Horst Schweigert

Georg Brandners energiegeladene Gemälde können eine starke Beziehung zu einem Rhythmus nicht verleugnen, der sich auch musikalisch umsetzen ließe.

Günther Jontes

Ich kenne Georg Brandner und seine Werke nun schon seit 2011 und bin immer wieder erstaunt über die Vielseitigkeit seines künstlerischen Schaffens, denn ungeachtet der stetigen Entwicklung besitzen die sehr dynamischen und schwungvollen Arbeiten einen hohen Wiedererkennungswert, der auf dem Kunstmarkt so wichtig wie unerlässlich.

Caroline Messelhäußer, M.A.
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Kontakt

E-Mail: art@gbrandner.at
Telefon: +43 664 4436170‬

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